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Vienna Walking Week 2025

  • Sa. 19.07.2025 — 26.07.2025 21:00
  • 10:00
  • 11 h 0 mins
  • 50 für die gesamte Woche, oder €10 pro Walk. Kinder U14 gratis. Es gibt kein Reservierung. Bitte punktlich vor ort zu sein.
  • Überall in Wien
  • +43 680 1254 354, Eugene Quinn
  • ionicons-v5-o eugene@whoosh.wien
  • German

Save the date - and reserve a week off work, to experience your home town from new perspectives. This is our response to the climate crisis - to create tourism for residents of Vienna - adventures in urban space which are just as interesting for natives as visitors.

#TourismForLocals #stayathome

Our sixth year, and still developing. This month, we visit 19 Districts, on 16 tours, all for just €50...

In jeder Krise liegt auch eine Chance. Vienna Walking Week ist eine Antwort auf Krieg und Teuerung. Wir wollen euch zeigen, dass ihr aber gar nicht die Stadt verlassen müsst, um dieses exotische, neue Gefühl zu bekommen, woanders zu sein. ORF war begeistert davon!

Für diese Sommer hat sich Whoosh etwas ganz frisch überlegt: Tourism for Locals. In unserer Walking Week machen wir für die Wiener*innen ihre Stadt zum Urlaubsort – voller Entspannung, Abenteuer und neuer Perspektiven auf die eigene Stadt.

"you needn’t go far, to be transported to other worlds."

Details will be posted in August...

Neubau Street Art

Mental Health & the City

BisambergBioWein

Night

USA Occupation 1945 (80 Jahre spaeter)

30 Years Before Sunrise

Walk-to-Work Day

Outerkring

ESC: Wie Schweizerisch ist Wien?

Wiiiiiieden

Worldwide food tour

Kunst am Bau - Gemeindebau Tour

Architektonische Moment: Mid-century Modernism

EU Einfluss in Wien

U2 Verlängerung -Frankhplatz-Wienerberg (zu Fuss)

SPY CAPITAL OF THE WORLD (Data & die Stadt)

Eva Kail - our feminist series, after Hedy, Dohnal & Spira

Friedhof der Namenlosen

Warum reisen wir eigentlich? Wir suchen die Erholung, wollen uns regenerieren und Stress abbauen. An exotischen, weit entfernten Orten wollen wir vor allem für Instagram schöne Fotos machen. Weit weg flieht man vor den eigenen täglichen Routinen: endlich einmal nicht pünktlich aufstehen, jeden Tag das Geschirr abwaschen oder selber putzen. Unterwegs suchen wir nach neuen Erfahrungen und wollen neue Leute kennenlernen, neues Essen ausprobieren und andere Sprachen und Musik hören.

In unserer Walking Week versuchen wir all diese Elemente, die wir normalerweise auf Reisen suchen, in Wien wiederzufinden. Wir zeigen euch damit, dass ihr getrost auf Flugzeuge, Umweltschäden und hohe Kosten verzichten könnt und trotzdem zu eurer Sommerentspannung kommt.

Was ist also in der Walking Week geboten? Wir haben 12 komplett neue Walks für euch, plus drei weitere, die ihr vielleicht noch nicht ausprobiert habt. Außerdem eine Party in ungewöhnlichem Setting mit vielen neuen Gesichtern und einen Geh-zur-Arbeit-Tag, um mehr Leute zu animieren, zu Fuß zur Arbeit zu gehen und damit das Potenzial eines jeden Tages bewusst wahrzunehmen.

Viele Walks sind nicht nur für uns bei Whoosh, sondern auch für Wien selbst etwas ganz Neues. Das Projekt verfolgt dabei einen philosophischen Ansatz, soll aber in erster Linie Spaß machen. Die Themen reichen von....

Allen, die skeptisch sind, dass Wien auch anders und alternativ sein kann, empfehlen wir einen Blick auf diese Webseite. Wien liegt unter den am meisten besuchten Städten in Europa auf dem achten Platz – Reisende zahlen also viel Geld, um unser schönes Zuhause zu besuchen. Und trotzdem verlassen viele Bewohner*innen nicht nur im August, sondern fast jedes Wochenende die Stadt. Sie zieht es eher auf’s Land. Dabei leben wir in einer Stadt, die voll von attraktiver Natur, Architektur und Kunst ist. Wir müssen also eigentlich gar nicht weit reisen, um Neues und Exotisches zu entdecken. Das Thema unserer Walking Week ist deshalb der Tourism for Locals. Jede*r, der oder die schon einmal auf einer unserer Walks war, weiß, dass wir kritisch auf die Stadt und mit Schmäh auf den Ruf von Wien schauen. Wir wollen euch die Stadt in all ihrer modernen Komplexität zeigen. Es ist ein Klischee, den Sommer woanders verbringen zu wollen, und wir sollten vermeiden, in Klischees zu leben.